Ich bin froh, dass es Handys gibt. Denn ohne Handys wüsste ich nicht, wie ich mit meinen Freunden und meiner Familie in Kontakt geblieben wäre. Vor allem mit meinen Kindern. Die Kinder pendeln zur Schule vom Dorf in eine acht Kilometer entfernte Stadt. Die Kinder besuchen auch den Zirkel, also muss ich natürlich wissen, wann und wohin sie gehen. Eines geht in die vierte Klasse und das andere in die sechste. Sie fahren schon alleine mit dem Bus, aber eigentlich mache ich mir wie jede andere Mutter auch Sorgen, dass meinen Kindern etwas zustoßen könnte. Das ist völlig logisch, und ich glaube, das geht allen Eltern so.

Deshalb bin ich wirklich froh, dass ich jedem meiner Kinder ein Handy geschenkt habe, damit ich immer mit ihnen in Kontakt bleiben kann. Natürlich haben wir ihnen auch erklärt, dass sie in der Schule nicht mit ihren Handys spielen und den Ton abstellen sollen. Und dass sie nur in Notfällen anrufen sollen. Und ich habe es den Kindern gesagt. Wenn eine wichtige Besprechung ansteht oder wenn die Kinder mich anrufen, damit ich in die Schule komme, weil ein Elternabend ansteht, rufe ich sie normalerweise an. Wenn ich kein Mobiltelefon hätte, müsste ich alles wieder manuell machen, z. B. faxen oder Telegramme schicken.

Ich habe nicht im Zeitalter der Telegramme gelebt, aber ich denke, es muss sehr kompliziert und schwierig gewesen sein. Ich kann mir nicht vorstellen, ein Telegramm zu schreiben, und jemand muss eine so einfache Nachricht so schnell wie möglich überbringen, so schnell wie möglich. Daher bin ich wirklich dankbar, dass wir heutzutage über eine wirklich großartige Technologie und Mobiltelefone verfügen. Es gibt viele Menschen, die für das heutige Zeitalter dankbar sind. Ich bin an die Technologie gewöhnt, ich habe viel davon zu Hause und ich habe ein hochwertiges Mobiltelefon. Ich könnte in der heutigen Zeit nicht auf Technologie verzichten, ich könnte einfach nicht ohne sie auskommen.